CHANGING LANDSCAPES OF CONTEMPORARY CAPITALISM II

im rahmen der ausstellung: das ende der natur / shedhalle

••• Tomash Schoiswohl beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der verhängnisvollen Verwandtschaft von „Schmutz“ und „Sauberkeit“. Beide Begriffe finden verstärkten Einsatz im Sprechen über „Natur“ und „Umwelt“ und der Stadtplanung. Sie sind zentral für die Rechtfertigung sozialer Ungleichheit: Der Platz der „Schmutzigen“ wird denjenigen zugewiesen, die aus dem Stadtbild/der eigene Siedlungsfläche/der Schweiz verschwinden sollen, „sauber“ sind die, die sich auf der grüneren Seite des Grases befinden. Schoiswohl erarbeitete eine Installation, die der vielfältigen Funktion der beiden Begriffe nachgeht. •••



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ORT: shedhalle zürich | das ende der natur

ZEIT: 14. november 2014 - 1. märz 2015

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• PRESSE •

// WOZ: das ende der natur


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• 12 HÖRSTÜCKE •